Journalismus – was verstehen wir darunter
Journalismus zählt zu den freien Berufen. Jeder kann sich „Journalist“ nennen. Ich reiste oft in meinem Leben, den Reiseveranstalter GUSReisen gründete ich, und irgendwann packte mich die Lust zum Schreiben. Die entstandenen Texte veröffentlichte ich auf meinen Webseiten.
Ein Imperium machen sie heute aus; – diese Zeile nun mit einem Augenzwinkern schreibend.
meine Reisemarken
Den journalistischen Auftrag nehme ich ernst. Ich bin auf persönliche Eindrücke erpicht, recherchiere und suche die Zusammenarbeit mit der Reisebranche, Medien, Bloggern und Influencern. Immer wieder hinterfrage ich den Tourismus kritisch. Reisen ist wunderbar, der Tourismus bietet gute Arbeitsplätze. Doch wir sollten hierbei die Politik und vielerlei Einstellungen hinterfragen.
Ich arbeite an Themenseiten, baute zahlreiche Seiten zu Ländern und zur Branche auf. Darunter finden sich Exoten wie Jemen, Pakistan. Slowenien oder Guinea-Bissau und beliebte Reiseziele wie Amerika, Kuba oder Kroatien. Jedes Jahr investiere ich in Domain und Hosting über CHF 5000,-. Dies zur Nutzung meiner Zeit und meiner Leidenschaft. Zu meiner Arbeit lade ich gerne Mitmacher ein.
Seit meinem Start im Jahr 2016 Jahren durfte ich viel dazulernen, auch dank dutzender schönen Begegnungen. Mein Netzwerk und mein Wissen wächst. Danke an die Reporterfabrik, dort belegte ich Onlinekurse. Danke an etliche Fachbuchautoren, deren Werke ich verschlingen konnte. Danke an die vielen Menschen, die mich zu meiner Arbeit inspirierten.
Hier verlinkte ich ein paar Beiträge zum Journalismus,
Stephan Zurfluh
office@gfie.net
+41 79 320 57 91
Reisejournalismus soll die Welt in ihrer schönsten Weise präsentieren. Dabei sollten wir die Hintergründe jener Tatsachen verstehen, die dem Tourismus langfristig schaden.
Ich bin gerne auch als Liedermacher unterwegs, trage meine Lieder vor und spreche mit den Menschen. Daraus gewinne ich viele Ideen, die ich in musikalische Werke packe. Alle Informationen zu mir auf meiner Liedermacherseite;
zurfluh.de