Pilsen – Hauptstadt des Bieres

„Pilsen Tourismus“ hat eine eindrucksvolle Pressereise perfekt organisiert.

Wir sind eine Gruppe von fünf Journalisten gewesen, und  das Bier hat uns dort brennend interessiert. Einige Kleinbrauereien haben uns Einlass gewährt und natürlich auch die Brauerei vom Pilsner Urquell, die 11 Mio. Hektoliter voll jährlich produziert.

Das Programm beinhaltet auch noch einige Sehenswürdigkeiten in der Umgebung, wie die Reitschule von Tachov oder die Katakomben von Klattau. Diese beiden Besichtigungen sind wirklich etwas Besonderes.

Zum einen ist die Reitschule ein imposantes, wunderschönes Jugendstilgebäude inmitten von grüner Natur, welches den Zeitgeist der Habsburger widerspiegelt. Zum anderen gibt es kaum wo anders in Europa eine solche Ausstellung von Mumien wie in Klattau.

Was uns besonders gefallen hat, sind die Gespräche mit den Braumeistern gewesen. Wir werden über die Reise einen Reisebericht verfassen, den wir den Medien in unseren Netzwerk anbieten.

Auch möchten wir direkt mit Brauereien in der Region über eine Pilsreise sprechen.




Journalist oder Blogger – warum lassen wir uns unterscheiden?

Bei jeder Presseakkreditierung gilt „Blogger“ als Unwort. Sie müssen Zahlen zu Reichweiten und Klicks melden und Follower haben. Es klappt selten, dass Blogger ihr Hobby finanzieren. Einsatz wird nur honoriert, wenn die Zahlen stimmen.

Jeder kann bloggen, genauso kann jeder journalistisch tätig sein. Das bedeutet zu einem Thema recherchieren, Zusammenhänge aufzeigen, bei der Meinungsbildung helfen. Sei dies für eine Vereinszeitung oder das Fernsehen.

Blogger oder Journalist, beides sind freie Berufe ohne Zulassung, und die Bewährung erfolgt am Markt. Glück hat der, welcher für ein Medium angestellt wird. Für Journalisten wird das immer herausfordernder und für Blogger bleibts eine Ausnahmesituation.

Dann entstehen ferner verfahrene Situationen; einen Blogger unterstützt ein Ghostwriter, oder ein Journalist dient als Ideenlieferant.

Doch weshalb braucht es diese Unterschiede zum Journalisten? Wir engagieren uns für die Leser, liefern Inhalte, bilden und unterhalten. Ehrliche Nachrichten werden geliefert, dafür investieren wir Zeit und Idealismus, finanzielle Vorteile machen lediglich einen schöner Nebeneffekt aus.

Unsere Leser belohnen uns aber mit Aufmerksamkeit, Kommentaren und Diskussionen. Wir leben von Zusammenarbeit. Das gilt auch für die Veranstalter. Wenn wir unsere Legitimation verfassen, sollte eine Antwort selbstverständlich sein. Das ist immer weniger der Fall. Kontingente sind meistens überflüssig und beschränken die Meinungsbildung. Wenn unsere Arbeit nicht einmal ein Eintritt wert ist, wie sieht es mit der Wertschätzung generell aus?

Von daher sollten wir uns als authentische Menschen ergänzen, die Inhalte aufnehmen und ihre Persönlichkeit leben können. Es darf nicht sein, dass journalistische Arbeit unsinnig finanziell sanktioniert wird.




Erkundungsreise Serbien – den Rhythmus finden?

Das „WordCamp Europe 2018“ hat in Belgrad stattgefunden. Da treffen sich Leute, die mit WordPress arbeiten, das Programm mit dem wir unsere Webseiten gestalten. Es bildet eine Konferenz mit vielerlei Themen und Workshops. Ein Workshop zum Thema „Video“ hat uns animiert mehr auf Videos zu setzen. Die zahlreichen Gespräche, das breite Angebot an Programmen für WordPress erweist ich als immer wieder nützlich.

Schliesslich hat die Organisatoren tolle Arbeit geleistet, und Belgrad ist als Kongressstadt empfehlenswert, denn Übernachtung wie Ausgang kommen günstig.

Wenn wir schon mal in Serbien sind, können wir doch unsere Webseite Serbien.Reisen mit Inhalten aufbessern, und wir möchten natürlich in die Region. Zumindest so unsere Idee.

Dessen Vorbereitung ist unglücklich verlaufen, „Serbia Travel“ ist auf unser Anliegen kaum eingegangen. Auch in Ram, das wir ebenfalls besuchen, hat uns niemand dafür unterstützen mögen.

Auf der Konferenz hat uns jemand den Tipp mit Loznica gegeben. Dies sei touristisch interessant und die Mitarbeiterinnen engagiert.

So machen wir uns auf nach Loznica und sollten dort 2 ½ Stunden im Bus verbringen, bis wir letztendlich den futuristisch wirkenden Busbahnhof erreichen.

Nach einem kurzen Spaziergang sind wir schliesslich in die Tourismusinformation eingetreten. An dieser zwar geschmackvoll eingerichtet Info hat niemand Englisch gekonnt, geschweige denn Deutsch.

So weit so gut; wir werden an der Info mit einem prima Englisch sprechenden Mitarbeiter verbunden, der jedoch nicht gerade vor Ort ist. Er möchte keinen Termin vereinbaren oder sich länger unterhalten, wir sollten am nächsten Tag wiederkommen. Hotels findet man am besten im Nachbarort, ein Taxi kostet 100 Dinar. Niemand erklärt mir, dass dieser Preis nur ab einem zentralen Taxipunkt gilt. So forderte mein Taxi den vierfachen Preis.

Es gelingt mir nicht einen interessierten Hotelier in der Umgebung aufzufinden, mit dem wir vermehrt gemeinsam etwas für den Tourismus anrichten könnten. Zum Beispiel die Informationen für deutschsprachige Reisende zu verbessern, scheint nicht gewollt zu sein.

Als ich wieder (in Loznica) zur Tourismusinfo gefahren bin; das gleiche Bild, kein Interesse, der englischsprachige Mitarbeiter wieder nicht anwesend.

Vielleicht ist Sabac, die nächste Stadt besser. Als ich mich für dieses Wagnis entschieden habe, rebelliert meine Magengegend. Ich habe mir jedoch vorher das Hostel gesucht, hab mit Leuten ausserhalb noch besseren Kontakt finden und mit einer Tourismusinfo ausserhalb Loznicas länger sprechen wollen. „Also, ab geht`s trotzdem.“

Im Hostel in Sabac bin ich schliesslich der einzige Gast und richtigerweise zahle ich nur für eine Nacht. Das Internet fällt aus und auf meine Anrufe und SMS meldet sich niemand, ich muss auf Cafés ausweichen. Eine Touristinfo im Ort existiert nicht. Einige schöne Häuser schmücken Sabac, Kirchen, ein Museum, sicher eine interessante Geschichte. Sollte ich unter diesem Gesichtspunkt recherchieren? Wenn dies mit Frustration gepaart ist doch eher nicht. Ich habe am Abend noch fein gegessen und entschliesse mich nach Belgrad abzureisen.

In meinem Alter fehlt mir der Enthusiasmus, um einige Monate im Land zu leben, die Sprache zu lernen und Initiativen zu starten. Eigentlich schade, wenn es richtig angegangen würde, und man sich auf das Land eingelassen hätte, wäre dies für alle Beteiligten bereichernd. „Doch „wenn“ das Wörtchen „wenn“ nicht wäre…“
Solche Projekte sind eine Tugend der Jugend, denn im Alter ist es schwierig mit Neugier, Offenheit, bescheidenem Komfort und vor allem Akzeptanz. Als junger Mensch ist es auch einfacher Freundschaften zu schliessen, da sind die Erwartungen anders.

Wenn in einem solchen Fall darüber Bilanz gezogen wird, was denn so erreicht wurde, so beläuft sich dies ehrlicherweise unter wirtschaftlichen und finanziellen Aspekten eher auf ein Minusgeschäft. Hohe Kosten, Verdienstausfall, kaum Erträge. Somit stellt für mich als Unternehmer ein Leben in Serbien keine Option dar.
Einmal dort überhaupt etwas wagend, würde ich den Tourismus sicherlich besser verstehen, als dort hiesige Touristiker.
Weshalb soll ich da schon investieren?

Insofern sollte ich weiter das Gespräch mit touristischen Leistungsträgern suchen und insbesondere dort, wo die Sprache kein Hindernis darstellt. Also daher Deutschland.

Serbien bewährt sich sicher als ein spannendes Reiseland. Bestimmt ideal für Gäste, die unter Einheimischen sein und fernab vom Massentourismus verweilen möchten. Ebenso geschichtlich gesehen, gibt es in Serbien gerade im Bezug auf die Brennpunkte „Christentum“ und „Islam“ für Europäer en mass zu entdecken. Ferner gestaltet sich das Leben für Reisende angenehm, dank etlicher Strassencafés und günstiger Preise.

Wir wissen nicht, wie sich Tourismusverantwortliche in Serbien ihre Zukunft vorstellen. Auf alle Fälle lernten wir gründlich auf der Reise: Es braucht lange Vorbereitung etwas zu unternehmen. Jener Ansatz für dortige Touristiker bringt wenig, eine Reise als Touristiker oder als Reisejournalisten als Gefallen zu sehen. Vielmehr muss akzeptiert werden, dass mein Hilfsangebote nicht verstanden werden mochten, und man lieber auf Auftragsbasis arbeitet. Bis auf weiteres werden wir lediglich an unseren Länderseiten arbeiten.




Halle und Freyburg

Halle und Freyburg sind zwei wichtige Orte für meine Projekte Salz.Reisen und Sekt.Reisen. Einst war Halle eines der bedeutendsten Salzförderorte, und Freyburg ist Sitz von „Rotkäppchen“, der grössten deutschen Sektfabrik.

Im Vorfeld hoffte ich für Journalistenreisen zumindest auf günstige Hotelübernachtungen, doch auch hier musste in Vorleistung gehen. Vielleicht gelingt mir mit den Themenseiten irgendwann ein Projekt als Kompensation. Jetzt fokussiere ich mich auf Inhalte dafür.

Ich reiste mit dem Zug an, Sparpreise bei der Bahn und Übernachtung in der Jugendherberge Halle ermöglichten mir einen gewissen finanziellen Spielraum. Alles klappte prima. Auch die Bereitstellung von Unterlagen seitens der Touristeninfo Halle und dem Salinenmuseum, was ich als schöne Zeichen der Wertschätzung empfand.

Toll fand ich auch den Ausflug zu „Rotkäppchen“ nach Freyburg samt dortig engagierter Führung und den vielen Gesprächen mit Einheimischen. Die Gegend um Saale Unstrut birgt durchaus Potential, insbesondere für Radtouristen.

Wir nutzen auch diese Reise, um die Informationen auf den Webportalen Salz.Reisen und Sekt.Reisen mit persönlichen Eindrücken zu füllen. Zwei Tage journalistische Arbeit sind eigentlich genug, vor allem wenn die Informationen noch verarbeitet werden sollen. Andererseits, um die Potentiale einer Region wirklich lückenlos zu kennen, wäre ein längerer Aufenthalt nützlich.




Slowakei – hohe Tatra und Bratislava

Ich lasse jedes Jahr meine Lieder in Mukatschewe, einer Stadt in den ukrainischen Karpaten vernoten. Auf der Reise übernachtete ich in Kosice, Poprad und Bratislava und sah so mehr von der Slowakei.

Es war meine erste Journalistenreise, wo ich ohne Kenntnisse der Landessprache auf mich alleine gestellt war. Das klappte, irgendwie konnte ich mich ganz gut erhalten, zumal ich überall immer mit Block und Stift ausgerüstet bin.

Die Versuche günstiger übernachten zu können gingen schief, meine Initiative kam bei den nationalen Tourismusbüros noch nicht an. Weshalb soll mir auch ein einzelner Betrieb entgegenkommen? Die angebotenen Spezialpreise beliefen sich höher als die Buchung über ein Hotelbuchungsportal.

Ich wanderte ganz Poprad ab und sprach jedes Hotel an. Da biederte mich angesichts schmaler Kasse an, sollte doch was zu tun.

Last but not least, publizieren muss/soll/mag ich dennoch jedes mal. Ich veröffentlichte auch zahllose Einträge bei Google und erstellte 360 Rundgänge.
In Bratislava zog ich mit einem Zimmernachbarn aus dem Hostel los. Wir schossen zahlreiche Bilder und führten nette Gespräche zum Internet mit jungen Leuten.
Doch in der Hauptstadt wies man mich zunehmender ab als andernorts zuvor in der Slowakei. Ich hätte gerne in einem schönen Hotel übernachtet, andererseits waren die jungen Gäste des Hostels zugänglich.

Unsere Idee, die touristische Leistungsträger zu beraten, fruchtete nicht. In den meisten Fällen liessen sich keine Ansprechpartner finden und in den wenigen Fällen, wo ich einen Marketingverantwortlichen sprechen konnte, wurde rasch auf mangelndes Budget verwiesen.

Vielleicht ist es sogar besser unabhängig von Einnahmen zu reisen und sich dem Land und seiner Bevölkerung völlig ungezwungen zu öffnen. Ein paar Einträge bei Google habe ich dennoch veröffentlicht.
Die öffentlichen Museen der Slowakei sind in der Regel grosszügig, bei Journalisten wird auf Eintritt verzichtet, aber bei privaten Museen scheitert der Presseausweis.

Mir gefiel die Slowakei trotz allem super, zu den drei Orten, die ich besuchen konnte, habe ich je einen Blog verfasst.

„Ja, ich baue diese wunderbare Webseite mit dem einfachen Namen „Slovakia.Travel“, auf Deutsch. Darauf kommen gerne viele Touristen, und ich schreibe über Euch.“




Glasparadies Bayrischer Wald

Als Reisejournalist sollten Destinationen persönlich besucht werden. Zwiesel ist schon immer ein Wunschziel gewesen und von meinem deutschen Wohnsitz in Selb innert fünf Stunden per Bahn erreichbar. Ich bin meistens mit ÖV unterwegs, aber hätte nur drei Stunden Zeit für Erkundungen gehabt.

Also je ein Servus Ticket für die Hin- und Rückfahrt und eine Übernachtung. Die Anreise per Zug ist sehr angenehm gewesen, der „Alex“ fährt von Hof alle zwei Stunden nach Regensburg, leider hat Bahnland Bayern anscheinend so hingewirkt, dass der Speisewagen „Alex Treff“ ausgemustert wurde. Dafür haben wir jetzt Internet in den Zügen.

Von Regensburg mit der „Agilis“ nach Plattling und von dort aus weiter mit der Waldbahn nach Zwiesel. Statt auszusteigen bin ich bis zur Endstation Bayrisch Eisenstein gereist. Um die wunderbaren Museen im Bahnhof zu besuchen, bin ich zu spät angekommen, doch es finden sich auch schöne Wirtshäuser und ein Glasgeschäft mit bayrischen Spezialitäten. Ich bin noch zum tschechischen Bahnhof gelaufen, vielleicht nehme ich mal die tschechische Bahn via Pilsen und lasse mir vorher vom Hotel die „Guti Karte“ schicken.

„Guti“ steht für Gäste-Umwelt-Ticket. Naja, unter „Arbercard“ oder „Waldcard“ kann ich mir etwas Konkretes vorstellen, doch es heisst „Guti“, und neben dem öffentlichen Verkehr gibt es nur wenige Angebote, die mit der „Guti Karte“ nutzbar sind. Dennoch eine nette Initiative des Tourismusverbandes.

Ich bin zu Fuss zum Hotel gelaufen, überall schmucke Häuser und schöne Gärten, das Hotel Magdalenenhof hat sich als gute Wahl erwiesen. Schöne Zimmer, grosszügige Lounges auf jedem Stockwerk und ein Hallenbad mit Saunabereich.

Am Abend habe ich meine Runde gedreht und dank WiFi noch gleich meine begonnen Lieder korrigieren und in einer ersten Version auf meine Webseite laden können.

Morgens nach einem reichhaltigen Frühstück bin ich nach Zwiesel hinein spaziert, wo mir sofort die Fabrik von Schott Zwiesel aufgefallen ist. Für den Werksverkauf ist es noch zu früh gewesen, doch hab ich unterdessen die Pyramide bestaunen und die Blasgläser bei der Arbeit bewundern können.

Ich habe mir die Glasfachschule angeschaut und bin weiter mit dem Bus nach Frauenau gefahren. Dessen Glas-Museum und der schöne Park haben mich gehörig beeindruckt.
Intensiv betrachte ich nun mit einer Besucherin den zahllosen Glasschmuck im ersten Stock. Die Initiative für das Museum geht auf Herrn Eisch zurück, der… (hierzu finden Sie alles auf Wikipedia.)

Zu Fuss bin ich schliesslich zur Glasmanufaktur Poschinger und den gläsernen Gärten marschiert. Neben ausgesprochen freundlichen, zuvorkommenden Mitarbeitern in den gläsernen Gärten habe ich liebevoll gestaltete Kleingärten und auch einige Künstlerateliers entdeckt.

Als letzte Station meines Tagesausflugs habe ich Bodenmais gewählt. Die Touristeninfo findet sich direkt beim Bahnhof, und mit den Mitarbeitern kann ich über das Thema Glasreisen ausführlich sprechen. In Bodenmais besteht die Möglichkeit zu einzigartigen Einkaufsmöglichkeiten von Glasanfertigungen.

Ich hätte länger bleiben sollen, im Bayrischen Wald gibt es so viel zu sehen. Er bewirkt ideale Kurzaufenthalte; aber vor allem zeichnet er sich als Ort zum Wandern ab, und dafür sollte ich mir mehr Zeit nehmen.

Die Reise habe ich vom 2.-3. Mai 2018 unternommen.




Goldstadt Pforzheim

Auf der „CMT“ in Stuttgart begab sich eine sehr freundliche Mitarbeiterin aus Pforzheim. Nachdem ich eine Webseite namens Schmuck.Reisen begonnen hatte, passte die Reise nach Pforzheim ins Konzept.

Es war meine erste Journalistenreise samt Übernachtung, und ich informierte dazu die Touristinfo und die Museen, wann ich anreisen würde und bat den Aufenthalt vorzubereiten. Insgeheim hoffte ich auch, dass mir ein Arrangement unterbreitet würde, wenn ich schon die Anreisekosten übernehme.

Mit solch einem Arrangement wurde nichts, doch die Dame vom Schmuckmuseum lud mich nochmals herzlich ein, und so trat ich meine Reise nach Pforzheim Anfang Februar 2018 an.

Als Übernachtung wählte ich die Jugendherberge, dies erwies sich als gute Wahl; ich konnte schon um 7:00h frühstücken und hatte somit viel vom Tag. Ich besuchte die Museen, klickte wunderbare Fotos. Zum ersten Mal setzte ich meine „Keymission Kamera“ ein. Etwas störte mich bei den 360 Aufnahmen, dass immer ich auf den Bild bin, aber die Leute sind dennoch überaus froh ein virtuelles Erlebnis anzusehen.

Den ganzen Tag über besuchte ich Museen und Geschäfte, insbesondere die Schmuckwelten. Ich konnte einen persönlichen Eindruck von Pforzheim als Gold- und Schmuckstadt gewinnen. Als Souvenir packte ich mir einen Sekt mit Blattgold ein.
Wahrscheinlich braucht es für das „Feintuning“ zu den Inhalten auf unserer Webseite Schmuck.Reisen eine zweite Reise.

In der Zwischenzeit proste ich mit diesem delikaten Sekt ab und an freundlich zu!




Hochschulkontakte

Internetchancen

Wir haben die Hochschulen entlang unserer monatlichen Fahrstrecke von Wettingen nach Selb kontaktiert. Weingarten, Ulm, Aalen, Ansbach, Nürnberg, Bayreuth. Hier die Ausschreibung;

Studenten können sich mit Ihren Ideen beteiligen, wir planen das Projekt lediglich einem Team zu vergeben.

Gerne bieten wir die Übernachtung zu den Google Seminaren in Zürich an. Es können dort Kurse besucht und die Zertifizierung gemacht werden.

Mittlerweile hat sich viel geändert, mehr Webseiten, ein besseres Beziehungsnetz, spannende Projekte. Dennoch ich bin alleine und kann maximal ein Projekt mit Studenten zeitlich stemmen. Geld gibt es, wenn das Projekt Geld abwirft und da gebe ich gerne. Vor allem wollen wir Webinhalte verbessern und ausgezeichnete Kenntnisse in WordPress vermitteln.

Ich wohne in Baden in einer geräumigen 2 Zimmer Wohnung mit Küche, Stadtrand, ruhige Lage. Ein Künstlerhaus in Selb, Bayern, steht ebenfalls zur Verfügung. Ich freue mich auf Anfragen von Studierenden.




QTA-Workshop in Luxor

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Wir wurden zur QTA-Jahrestagung nach Luxor eingeladen und luden dazu Bilder auf unsere Startseite hoch. Die Tagung empfanden wir alle als ausgesprochen inspirierend. Die Ägypter versuchten mit beachtlichem Engagement den Tourismus zu beleben. Der Tourismusminister führte mit bemerkenswertem Schwung durch die Veranstaltung. Beeindruckend mit welchen Leistungen Luxor aufwartete! Die beflügelnden Farbenspiele in den Tempeln und darum herum werden uns unvergesslich bleiben!