Zum ersten Mal habe ich die Ferienmesse Bern besucht. Diese wird von der „BEA“ in ihren eigenen Hallen organisiert und in verschiedene Themen gegliedert.
Was mir besonders gefallen hat, ist ihre gemütliche Atmosphäre und die Möglichkeit, sich für Interessenten Zeit zu nehmen. Am Ende der Hallenplatzierte die Messeleitung viele Messekinos. Dort finden jährlich – demnach wie diesmal – zahllose Vorführungen statt.
„Der Verpflegungsbereich in einer eigenen Halle verwöhnt mit einer riesigen Auswahl an „Streetfood“! Beinahe alle wichtigen Aussteller sind vertreten. Neben einer Halle ist ein behaglicher „Outdoorbereich“ angelegt!“
Diese Ferienmesse hat uns zu einem Presseartikel inspiriert, welche für Messen wirbt;
Zum zweiten Mal auf der Ferienmesse Bern
Die Ferienmesse hat es schwer genügend Aussteller anzulocken. „Wir haben kein Geld für Marketing, wir müssen Reisen verkaufen,“ hat mir ein Reiseveranstalter verkündet.
Oder man „macht sein eigenes Ding“, wie die Schweizer Globetrotter Gruppe.
Ich habe einige Impressionen mitnehmen können. Manche Besucher sind zwar enttäuscht so wenige Aussteller für CHF 15,–. Für Kinder gibt es ein betreutes Spielzimmer, zwar CHF 4,- die Stunde. Meiner Meinung nach hat sich die Messe gegenüber dem letzten Jahr verschlechtert. „Aber was tun, wenn das Geld fehlt?“