Auf der Free in München liegt ein klarer Schwerpunkt in den Angeboten von Bayern und Franken. Auf der Messe besteht genug Zeit für Gespräche, nicht zuletzt wegen ihrer klaren Übersicht. Gleichzeitig werden für berufliche Touristiker interessante Referate zu „Recht und Marketing“ vorgetragen sowie Möglichkeiten aufgezeigt, um bedeutsame Beziehungen zu knüpfen.
Das Messezentrum versorgt die Besucher mit moderner Präsenz, die klar gegliederten Hallen verschaffen ausgezeichnete Übersicht. 2020 spielte für mich Afrika eine wesentliche Rolle. Zu Gesprächen könnten auf zukünftigen Messen Honorar-Konsuls eingeladen werden. Davon gibt es Heerscharen in München, und ein Beispiel von Sierra Leone zeigte, dass solche Kontakte Türen zu Entscheidungsträgern öffnen können.
Von der Messe nahmen wir einiges Material mit.
Daraus mögen wir folgende Inhalte veröffentlichen;
- Zukunft von SPA und Wellness
- Burgen in Tschechien
- zu Kolumbien mehr Reiseideen.
Auch wieder im Jahr 2024 nahm ich am Eröffnungsanlass der F.re.e teil. Hierzu ein paar Bilder:
Die Aussteller auf der F.re.e sind generell etwas großzügiger als jene auf der CMT. Man konnte mehr degustieren, und besonders intensiv legten sich die kroatischen Aussteller ins Zeug.
Ich führte konstruktive Gespräche und publizierte auf Reisemarken zum Engagement von Jonas einen Beitrag. Auf den Messen nehmen finanzielle Aspekte zu, Kosten werden reduziert.
Kleine PR Agenturen nutzen das Pressezentrum mittlerweile zu Verkaufsgesprächen und lassen sich kostenlos bewirten. Im Tourismus sind die Finanzen fest angebunden, und frage ich wegen Pressereisen an, sind betreffende Budgets schon restlos verplant.
Deswegen ist ein Lied zum Tourismusdirektor entstanden;