Ich bin schon in Brüssel gewesen, während einer Inforeise mit A-Rosa, unterwegs auf dem Rhein. Wenige Stunden haben wir die Stadt gesehen. Mit dem Bus angekarrt von Antwerpen, eine Stadtführung, Zeit für einen Kaffee.
Gerne wollte ich länger in Brüssel bleiben, es ist die Weltstadt der feinen Pralinés. Das flämische Tourismusbüro unterstützte mich. Besser wenig planen, Hotel und Zugfahrt genügt; viel Offenheit ist entscheidend für gute Eindrücke.
Im Oktober 2022 reiste ich mit dem ICE an, vorher eine Übernachtung in Köln, beim Schokomuseum vorbeigeschaut und einen Afrikaspezialisten gesprochen; wenig Neues, er hat Mut geschenkt mit Kakaoreisen dranzubleiben. Das ist der Schwerpunkt der Reise – das afrikanische Museum besuchen und Brüssel erspähen. Dabei gefragt zur Einstellung zu Kakao und dem Kongo.
Ich möchte die Webseite über den Kongo verbessern und überlegen, wie ich Europa prominenter porträtiere. Europa ist mir als Schweizer ein Anliegen. Wir sind wie eine Insel, umgeben von der EU und sollten voneinander lernen, statt uns abzugrenzen.
Es werden Beiträge auf meinen Themenseiten zum Kakao und zur Schokolade entstehen. Ich möchte die Webseite über den Kongo verbessern und überlegen, wie ich Europa prominenter porträtiere. Europa ist mir als Schweizer ein Anliegen. Wir sind wie eine Insel, umgeben von der EU und sollten voneinander lernen, statt uns abzugrenzen.
Nur, mit dem Geldverdienen, das will nicht klappen, mein Reisejournalismus ist eine brotlose Kunst. Ich präsentiere mich am 29.10.22 mit meinen Ideen. Das ist durchaus Platz für Themen aus Brüssel.
Wer deutsche Liedermacher Kunst liebt, wird mit mir viel Freude haben. Ich habe einige Lieder zum Reisen und ein schönes Lied über Schokobauern. Brüssel hat ein Museum zu Jacques Brel, auch er wirkte sozialkritisch.
Ich habe Pralinés aus Brüssel mitgenommen. Auf dem Weihnachtsmarkt in Baden sammle ich Gelder für ein Projekt, welches den Kakaotourismus fördern soll.
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