Reisezeit

Glückliches Reisen – Schokoreisen

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Schokolade macht glücklich. Dem stimmt wohl jeder zu. Schokoreisen könnten glücklich machen. Stephan Zurfluh aus Wettingen bietet Schokoreisen samt ihren vielen, genüsslichen Ideen an, indem die Reiselustigen an einem Tag überrascht werden. Gemeinsam mit dem engagierten Reisespezialisten und Liedermacher wird zahlreich zu schokoladigen Abenteuern und Kenntnissen aufgespürt und Reiseideen entwickelt. Wunschziel sind hierbei Kakaoreisen nach Afrika, infolge die Reisenden auf einer Kakaofarm leben, Freundlichkeit und Empathie erfahren sollen.

Die Reiseindustrie menschlicher zu gestalten, das macht das Ergebnis seiner Entrepreneurship Ausbildung bei Professor Günter Faltin aus. Sein Studium in Berlin eröffnete Stephan Zurfluh zuvor schon neue Sichtweisen. Doch wie können wir den Tourismus neu gestalten? Ganz einfach, den Menschen wieder stark in den Vordergrund rücken, weg vom Massentourismus, hin zu persönlichen Eindrücken, die das Leben wirklich, – wirklich bereichern.

Marcela Salas, eine bekannte Künstlerin hatte ihn zu „Kakaoreisen“ inspiriert; Stephan Zurfluh wohnt in der Schweiz, „das sollte die Leute doch interessieren.“ Die Schweiz gilt als Schokoland. Woher kommt eigentlich der Kakao?

Grösstenteils aus Westafrika, also machte sich Stephan Zurfluh auf dem Weg nach Ghana. Er besuchte dort Kakaobauern, lernte Forschungsinstitute kennen und erfuhr, dass Kakao auch in Kosmetika als wertvoller Grundstoff gilt und ein bitteres Schokogetränk etliche nützliche Vitamine enthält.

Er wusste danach, „Kakaoreisen“ stellt grosse Herausforderungen. Die Reiseindustrie in Ghana ist wenig entwickelt, ihre Infrastruktur schwierig, und verschiedene Wertvorstellungen gehen hier auseinander. Auch die Schokofabrikanten in der Schweiz zeigten sich zwar interessiert, jedoch fehlte die richtige Unterstützung für sein Vorhaben.

Stephan Zurfluh kann prima Webseiten bauen, er organisiert in der Region Baden einen regelmässigen, kostenlosen Erfahrungsaustausch für WordPress und hat begonnen, viele Webportale um das Projekt zu bauen:

  • Einen Reiseveranstalter, der Transparenz und Offenheit leben soll, „Glücklich und Sanft Reisen“ in Anlehnung an GUSReisen, den Ostblock-Spezialisten, welchen er seit 15 Jahren leitet; (T.Reisen).
  • Die Diskussion zu Fairtrade, indem er die Meinungen zum fairen Handel diskutieren möchte. Dazu hat er schon zahlreiche Beiträge publiziert und sogar die Branche mit dem Thema „Blockchain Logistik“ konfrontiert; (Fairtrade.Win).
  • Für Freiwilligenarbeit eine Plattform, damit Leute, die länger im Land bleiben, die Situation besser beurteilen und als Botschafter wirken können. Ein Angebot in einer Kakaoregion wird quasi zum Nulltarif forciert; (Volunteer.Reisen).
  • Reiseleiter in Afrika können sich auf einer Plattform vorstellen und die Reisenden direkt mit ihnen in Verbindung treten. Dafür werden soziale Medien genutzt und Universitäten angeschrieben; (Travelguide.Africa).
  • Coaching ist aktuell ein Trend, diese Leistung wird gerne honoriert. Wie soll aus dem Mitarbeiter im Reisebüro ein Coach werden, der das volle Potential des Reisenden zur Entfaltung anregt? Eine Webseite soll Antworten liefern (Reise.Coach).

Mittlerweile hat er weitere Webauftritte kreiert; (Länderseiten, Safari, Visadienst, Nachbarschaftsökonomie, Reisepartnersuche, Reisethemen, Reiseorganisation, Verhalten, Tourismusberatung, Gutscheinportal, Lobbying, etc.) und eine feine Domainsuche entwickelt. Als Webseitenspezialist nutzt er die modernen Domainendungen und sorgt für Diskussionen. Für viele Adressaten hält er passende Themen bereit.

Während Stephan Zurfluh am Projekt arbeitete, merkte er, dass es schwierig sein würde den Kunden für Kakaoreisen zu erreichen. Noch schwieriger wird es werden, den Kunden über die Herausforderungen bei Kakaoreisen im Vorfeld aufzuklären.

Logische Konsequenz – ein Angebot entwickeln, womit leichter Kunden angesprochen und gleichzeitig die Beratung intensiver gelebt werden kann. Das Projekt „Schokoreisen“ wurde geboren und Schokohersteller besucht. Nun geht es darum, in der Schweiz konkrete Tagesausflüge, die auch länger dauern könnten mit Kunden zu entwickeln.

Auf der Webseite (www.schoko.reisen) werden viele Schokohersteller beschrieben und einige Ideen skizziert. Vor allem rätselt diese zu Kombinationen. Die Webseite wurde erstmals auf dem Entrepreneur Summit in Berlin skizziert, wo Stephan Zurfluh es mit seiner Idee beim Wettbewerb „Proof of Concept“ ins Finale schaffte. Aufgrund der Gespräche auf dem Kongress bestehen unterschiedlichste weitere Ideen, jetzt heisst es Kunden finden.

Dafür vermarktet sich Stephan Zurfluh selbst als Gästebetreuer. Er verbringt den Tag mit den Kunden, verlangt dafür sein Honorar und will einen glücklichen Tag schaffen. Heraus aus dem Alltag, das Glück suchen und vielleicht später eine mehrwöchige Reise nach Afrika unternehmen.

Kurzversion des Artikels:

Schokolade macht glücklich. Schokoreisen könnten glücklich machen. Das dachte sich Stephan Zurfluh aus der Schweiz und hat dazu viele Ideen entwickelt. Er ist selbst Reiseleiter und möchte Menschen für Kakaoreisen nach Afrika begeistern.

Die Reiseindustrie könnte menschlicher gestaltet werden. Dafür sollen sich Menschen begegnen und freundschaftlich miteinander umgehen. Mit Schokolade kommen wir oft in Berührung, und in der Schweiz lässt sich damit wunderbar ein Schokotag gestalten.

Stephan Zurfluh ist vor einem Jahr nach Westafrika gereist und von Kakao und den Menschen Afrikas fasziniert. Hier liegen beträchtliche Herausforderungen. So ist die Tourismusindustrie wenig entwickelt, und es braucht daher eine fantasievolle Kontaktaufnahme mit potenziellen Kunden.

Als WordPress Spezialist gestaltete er zahllose Portale im Umfeld von Reisen, erklärte erstmal seine Vision als Reiseveranstalter, schrieb Freiwilligendienste aus, diskutierte über Fairtrade und konzipierte eine Nachbarschaftsökonomie. Als neuste Idee bringt er das Reisecoaching in Umlauf, sozusagen um beim Reisenden anzusetzen und dessen volles Potential zur Entfaltung anzuregen.

Mit dem Projekt „Schokoreisen“ macht er sich auf Kundensuche. Damit führte er den ersten Auftritt bereits auf dem „Entrepreneurship Summit“ von Günter Faltin durch, womit er zu den Finalisten zählte. Dadurch wurde er zu vielen Ideen inspiriert, die er in der Schweiz offeriert.

Informationen:

Stephan ZURFLUH
Brisigstrasse 24
CH-5400 Baden

Telefon +41 56 426 54 30
Mobil +41 79 320 57 91

Der Artikel wurde publiziert auf, (es gibt dort auch eine Kurzversion);
www.kakao.reisen/marketing

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Kakaobäuerin mit Kakaofrüchten,
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