Im Jahr 2024 besuchte ich erstmals die Ferien-Messe in Wien und war begeistert. Die Messe übertraf meine Erwartungen: Prima Kontakte zu Reiseveranstaltern aus Osteuropa und ein inspirierendes Ambiente mit vielen glücklichen Besuchern.
Kulinarische Vielfalt und inspirierende Gespräche
Neben Verkaufsständen und Reiseangeboten bot die Messe auch Highlights aus aller Welt kulinarische. Ich nahm eine Flasche Limoncello aus Avola mit herrlichem Zitronengeschmack mit nach Hause.
Ihre Organisation war professionell und die Betreuung gegenüber mir als Reisejournalisten ausgezeichnet. Besonders beeindruckte mich die spürbare Reisefreude der Besucher und Aussteller. Für mich macht die Ferien-Messe in Wien die schönste Publikumsmesse ihrer Art aus.
Interessante Einblicke in Reisetrends
Ich konnte viele fesselnde Gespräche führen und wertvolle Anregungen für meine Arbeit mitnehmen. Allerdings war es schon auffällig, dass die USA und die arabischen Länder schwach vertreten waren.
Nachhaltigkeit und Badeurlaub im Trend
Auf einer ihrer Pressekonferenzen wurden interessante Zahlen aus einer Reiseumfrage vorgestellt: Die Menschen sehnen sich danach zu reisen und sparen eher umgekehrt mit anderen Ausgaben. Weiterhin beliebt sind Badeferien in Griechenland, der Türkei, Spanien und Italien. Tunesien gewinnt dank günstigem Preisniveau an Zuwachs.
Zudem legen junge Reiselustige Wert auf Extras und honorieren besonders Bemühungen um die Nachhaltigkeit. Aus der Präsentation von TUI können umfassende Daten entnommen werden:
Auf unserer Webseite zur Reisewelt der Zukunft ist folgender Beitrag zu finden;
Geplant ist ebenso ein Exposé zu Glamping:
Anregung für die ITB und Ferienmesse St. Gallen
Die Ferien-Messe in Wien veranschaulicht, dass Publikumsmessen im Reisebereich nach wie vor vielversprechend sind. Vielleicht kann dies die ITB dazu inspirieren, sich erneut dem Publikum zu öffnen oder St. Gallen dazu ermutigen, wieder eine Reisemesse zu veranstalten.